Arbeitseinsatz am 18.07.2020

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath,Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Wie jeden Samstag waren die ersten Tätigkeiten auf der Baustelle am Basteiturm das Herbeischaffen von Arbeitsmaterial und Baustoffen sowie das Öffnen des Bauzauns. Walter Schneider fing dann umgehend an, Mörtel und Beton anzumischen. Gerd Kost und Herbert Spath sorgten unter Zuhilfenahme des Radladers für Nachschub an Sand, Kies sowie Sandsteinen aus unserem Lager im Wallgraben und am Parkplatz.

Werner Heyn und Walter Schneider

Peter Haustein machte weiter beim Entfernen der alten Fugen im Zwischengeschoss. Dort musste auch ein kleines Gerüst eingebaut werden.

Peter Haustein im Zwischengeschoss

Werner Heyn, Erich Schulz und Henry Austel lieferten den passenden Nachschub für die Maurer Ewald Fischer und Eddi Klug.

Gerd Kost, Herbert Spath, Henry Austel, Erich Schulz, Ewald Fischer

So konnte die heute sehr stark besetzte Arbeitsgruppe wieder einige Sandsteine für das Obergeschoss des Basteiturms verarbeiten.

Ewald Fischer, Erich Schulz, Henry Austel, Herbert Spath, Gerd Kost

Nächster Einsatz der Arbeitsgruppe ist am 25.07.2020

Arbeitseinsatz am 11.07.2020

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Ewald Fischer, Eddi Klug

Wie immer wurde am Arbeitsbeginn zuerst das Arbeitsmaterial und benötigtes Werkzeug zur Baustelle befördert, bevor mit den Arbeiten begonnen werden konnte.

Zuerst wurde Mörtel für die Mauer gemischt.

Walter Schneider beim Mischen von Mörtel und Beton

Anschließend konnten die „Maurer“ mit dem Setzen von weiteren Sandsteinen, dieses Mal für die Innenwand des Obergeschosses des Basteiturms, fortfahren.

Werner Heyn und Ewald Fischer beim Setzen und Verarbeiten von Sandsteinen

Weiter wurden die „Grundsteine“ des Eingangsportals gesetzt, welche die Grundlage für eine spätere Tür bilden.

Zukünftige Aussparung für das Eingangsportal

Weiter wurde damit begonnen, die Fugen der inneren Wallgrabenmauer im Zwischengeschoss vom Putz zu befreien, um sie später neu und sauber erstellen zu können.

Peter Haustein beim säubern der Fugen im Zwischengeschoss

Nächster Arbeitseinsatz ist am 18.07.2020 vorgesehen. Beginn ist ab 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Arbeitseinsatz am 04.07.2020

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Wie angekündigt konnte die Arbeitsgruppe heute mit ihre Arbeit am Basteiturm weiter machen. Zuerst wurden die Arbeitsgeräte und das Arbeitsmaterial aus der Holz Lege hinter das Gaststätte zur Baustelle befördert. Danach konnte mit dem Mischen von Mörtel und Beton begonnen werden.

Zwei Mann fingen an mit Kalksandsteinen die Abmauerung zum Zwischengeschoss aufzubauen. Zwei weitere Männer setzen einigen Sandsteine für das Obergeschoss des Basteiturms auf die Außenseite Richtung Kemenatenmauer. Ebenfalls konnten die letzten Fugen an den Kranksteinen fachmännisch verfüllt werden.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den 11. Juli ab 8.00 Uhr vorgesehen.

Arbeitsbericht vom 27.06.2020

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Herbert Spath, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Am heutigen Samstag konnte die Arbeitsgruppe nach länger Unterbrechung ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Zuerst mußte die Baustelle wieder in „Betrieb“ genommen werden. Dafür wurde das Arbeitsmaterial aus der Holzlege und aus dem Wächterturm zur Baustelle am Basteitrum befördert. Ebenfalls wurde das Gerüst nachjustiert und wo nötig an den neue gemauerten Wänden des Basteiturms befestigt.

Nachdem die Wasserfässer wieder gefüllt waren konnte mit dem Mischen des ersten Mörtels begonnen werden.

Parallel wurde damit begonnen den Treppenabgang ins Zwischengeschoß ab zumauern. Ebenfalls konnten die Fugen der Kragsteine weiter verfüllt werden.

Nächster Einsatz ist für den kommenden Samstag 04.07.2020 vorgesehen.

Arbeitsbericht vom 22.02.2020

Am Faschingssamstag trafen sich die freiwilligen Helfer um 8.30 Uhr im Wallgraben des Schloßberges. Zuerst wurde nicht mehr benötigtes Material auf „Wächtersruhe“ aufgeräumt. Anschließend konnte mit dem Zurückschneiden des Bewuchses von der „Schönen Aussicht“ Richtung „Altershäuser Aussicht“ begonnen werden.

Zurückschneiden des Bewuchses

Mit Motorsense und Motorsäge wurde dem schnellwachsendem Gestrüpp Einhalt geboten, damit die Sichtachsen ins Maintal erhalten bleiben.

Blick Richtung Siedlung

Auch wurden einzelne störende Äste an den Bäumen im Wallgraben gleich mit abgeschnitten.

Anschließend wurde weiteres Baumaterial zur weiteren Verwendung aufgeräumt.

„Wächters Ruhe“

Nächster Arbeitseinsatz ist bei trockenem Wetter am kommenden Samstag, 29. Februar, um für dieses Jahr das Zurückschneiden des Bewuchses rund um den Wallgraben des Schloßberges abzuschließen.