Kategorie: Arbeitsberichte

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Am heutigen Samstag wurden die Ausbesserungsarbeiten am Basteiturm weitergeführt.

Zuerst wurde der tolle Blick im Morgennebel hinüber zum Sailershäuser Wald genossen und ein paar Bilder gemacht. Anschließend konnten die Läger im Wächter- und Werkzeugturm aufgeschlossen werden, um an die Arbeitsgeräte und Materialien zu gelangen.

Mit Schubkarren wurde das benötigte Material und Werkzeug zum Basteiturm transportiert. Dort angekommen wurde der Bauzaun entfernt, um auf das Gerüst und die Außenwand sowie die Fensteröffnungen des Basteiturms zu gelangen.

Nachdem die „Verfuger“ mit Material versorgt waren, wurden unter dem ersten Regenfallrohr vom Dach des Basteiturms ein paar Steinplatten verlegt, um das Regenwasser vom Turm etwas abzuleiten.

Ebenfalls wurden drei weitere Felder des Gerüsts abgebaut und ein Feld Richtung Brücke neu aufgebaut.

Weiter wurde der Boden unter den abgebauten Gerüstteilen gleich von den herabfallenden Arbeitsdreck der letzten Zeit befreit.

Nachdem der Bauzaun neu aufgebaut und die Werkzeuge aufgeräumt waren, konnte gegen 12.00 Uhr die Arbeit beendet werden. Nach einem Feierabendbier verließen die freiwilligen Helfer den Schloßberg.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den kommenden Samstag vorgesehen.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Auch am heutigen Samstag stand der Basteiturm im Mittelpunkt der Arbeit der freiwilligen Helfer des Maurertrupps. Zuerst wurden die Arbeitsgeräte aus dem Wächterturm zur Baustelle am Fuße des Basteiturms gebracht.

Anschließend wurde die erste Mischung Mörtel zum Verfugen der Sandsteine angemischt. In der Zwischenzeit suchte sich der Verfuge-Trupp das notwendige Arbeitswerkzeug zusammen.

Dann ging es auf das Gerüst und man konnte mit dem Verfugen der im Vorfeld ausgekratzten Sandsteinfugen weitermachen.

Ebenfalls wurden nicht mehr benötigte Arbeitsmaterialien ins Winterlager aufgeräumt.

Wie immer gab es gegen 10.30 Uhr eine Brotzeit, gegen 12.00 Uhr wurden die Arbeitsutensilien aufgeräumt und Feierabend gemacht.

Mit dabei waren: Henry Austel, Eddi Klug

Nachdem der Burgvogt Eddi Klug bei einsetzten Regen 47 Coburg Wanderer um 6.00 Uhr früh von Königsberger Marktplatz aus Richtung Coburg verabschiedet hatte und sich das Wetter nur bedingt verbessert hat waren nur 2 freiwillige Helfer um 8.00 Uhr auf dem Schloßberg.

So wurde zuerst die Wege unter den Kastanienbäume im Wallgraben gereinigt.

Anschließen wurde ein Teil des Gerüstes welche nicht mehr benötigt wurde abgebaut und die Gerüstteils sowie die Bohlen aufgeräumt.

Gegen 11.00 Uhr kam eine erneuter Regenschauer herunter so das die Zwei die Arbeiten einstellten und Feierabend machten.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Nachdem die Arbeitsmaterialien aus den Wächterturm mit Schubkarren zur Baustelle befördert und der Bauzaun geöffnet wurde konnte mit den Arbeiten begonnen werden.

Zuerst wurde „Fugenmörtel“ angemischt und jeder kümmerte sich um geeignetes Werkzeug um mit dem Verfugen der Ritze der Sandsteine beginnen zu können.

Weiter wurde noch ein Teil des Dreckes unter dem Gerüst entfernt und als Auffüllmaterial für die „Altershäuser Aussicht“ verwende.

Ebenfalls durfte die obligatorische Brotzeit nicht fehlen.

Gegen 12.00 Uhr wurden wieder alle Arbeitsgeräte verstaut, die Baustelle geschlossen und Feierabend gemacht.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Henry Austel, Eddi Klug

Nach den immer wieder anfallenden Arbeiten um mit den Arbeiten beginnen zu können ging es mit den händischen Anmischen von Mörtel zum verfugen los.

Peter Haustein, Henry Austel und Eddi Klug suchten sich die notwendigen Werkzeuge zusammen und begaben sich auf das Gerüst um an die noch zu verfugenden Mauerspalte zu kommen. Dann ging es ,mit der mühseligen Verfugerei an den Sandsteinfugen des Basteiturm weiter.

In der Zwischenzeit entfernte Walter Schneider den ausufernden Efeu bewuchs an der Terrasse im Burghof.

Gegen 10.30 Uhr wurde Brotzeit gemacht und die Arbeiten um 12.00 Uhr beendet.