Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug
Nach dem obligatorischen Herrichten der Baustelle mit Zement, Kalk, Arbeitsgeräten und Wasser konnte die sehr starke Arbeitsgruppe mit den Arbeiten am Wiederaufbau des Basteiturms weiter machen.
Walter Schneide beim Mischen
Zuerst wurde wieder Spezialmörtel, Mörtel und Beton angemischt. Parallel wurden die ersten Sandsteine zur Mauer gebracht um dort verbaut zu werden.
Werner Heyn, Ewald Fischer, Gerd Kost beim MauernHenry Austel und Walter Schneider beim Aussuchen von Sandsteinen
Wie immer wurde die Arbeit auf die einzelnen Helfer verteilt. So mußte Material angemischt, Sandsteine gesetzt, Fugen verfüllt und Hohlräume ausbetoniert werden.
Henry Austel und Erich SchulzGerd Kost, Ewald Fischer und Werner Heyn beim Setzen von Sandsteinen
Weiter wurden Ausbesserungsarbeiten am Brunnenhaus und Wächterturm durchgeführt.
Peter Haustein bei Ausbesserungsarbeiten am Dach des Brunnenhauses
Nicht zu vergessen die ordentliche Brotzeit im Burghof.
Die fleißigen Helfer beim Brotzeitmachen, nicht mit auf dem Bild Burgvogt Eddi Klug (Fotograf)
Nächster Arbeitseinsatz ist am 21.06.2021. Beginn ist wie immer um 8.00 Uhr, Ende gegen 12.00 Uhr.
Wegen den gesetzlichen Vorgaben war es endlich nach einer langen Pause heute Morgen wieder möglich, mit den Wiederaufbauarbeiten am Schloßberg in diesem Jahr zu beginnen.
Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Henry Austel, Eddi Klug
BasteiturmBasteiturm
Pünktlich um 8.00 Uhr trafen sich die freiwilligen Helfer der Arbeitsgruppe auf dem Schloßberg.
Peter Haustein und Henry Austel
Nach dem Entfernen der Baustellenabsperrung wurde zuerst die Baustelle eingerichtet. Dazu mußte Laub und Unkraut auf dem Lagerplatz vor dem Basteiturm entfernt werden. Die Abdeckungen zum Schutz des Treppenabgangs und des Mauerwerks wurden danach aufgeräumt. Auch die Betonbodenplatte des Basteiturms wollte vom Laub befreit werden. Parallel dazu wurden die Arbeitsgeräte aus den Lagern hinter der Garage und der Holzlege zur Baustelle befördert. Weiter mussten die Wasserfässer aufgefüllt werden und Zement und Kalk zur Baustelle gebracht werden.
Werner Heyn und Walter Schneider
Nachdem die Baustellenmaschinen mit Strom versorgt waren, konnte Walter Schneider mit dem Mischen der ersten Mörtelmischung beginnen.
Peter Haustein fing mit der ersten Mischung „Spezialmörtel“ an, die Fugen im Mauerwerk sauber auszubessern.
Ewald Fischer und Werner Heyn fingen an, die ersten Sandsteine für die Mauer auszusuchen und in die Brüstung des Turms einzubauen.
Ewald Fischer
Nachdem Gerd Kost mit dem Radlader zuerst die Steine- und Sandhaufen zusammen geschoben hatte, konnte er neues Steinmaterial aus dem Steinlager im Wallgraben zur Baustelle transportieren. Henry Austel, Werner Heyn und Eddi Klug verluden dazu die ausgesuchten Sandsteine in die Baggerschaufel.
Walte Schneider und Ewald Fischer
Nach der wohlverdienten Brotzeit, die schon seit Jahren von Dagmar Kirchner gespendet wird, arbeiten alle am Aufbau des Basteiturms, und zwar mit Setzen von Mauersteinen, Ausbetonieren der Zwischenräume und Verfugen der neu entstandenen Mauerfugen.
Ewald Fischer, Henry Austel, Gerd Kost
Gegen 12.00 Uhr wurde die Baustelle aufgeräumt und Feierabend gemacht.
Nächster Arbeitseinsatz ist für den kommenden Samstag, den 12.06.2021 geplant.
Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Henry Austel, Eddi Klug
Auch an den sogenannten „Hundstagen“, mit entsprechend hohen Temperaturen, war der Maurertrupp der Schloßberggemeinde am vergangenen Samstag im Einsatz. Wie das ganze Jahr schon galt es weiter am Basteiturm zu arbeiten.
Henry Austel und Walter Schneider
Wie üblich wurden zuerst das Arbeitsmaterial und die Arbeitswerkzeuge aus den Lagern zur Baustelle gebracht. Anschließend wurde mit dem Anmischen von Mörtel, Spezialmörtel und Beton begonnen.
Ewald Fischer
Parallel suchten die Maurer sich ihre ersten Sandsteine aus, brachten diese mit Sackkarren auf den Basteiturm, wo sie sofort eingebaut wurden.
Gerd Kost sorgte wieder für Sandstein- und Materialnachschub
Weitere Sandsteine wurden von Gerd Kost mit dem Radlader aus unserem Lager unter der Brücke im Wallgraben zur Baustelle gefahren. Einige ganz große Sandsteine wurden von ihm zentimetergenau auf die Mauer des neuen Basteiturms gehoben und dort gleich von den Maurern eingebaut.
Peter Haustein beim Verfugen der Sandsteinmauer im Zwischengeschoß
Peter Haustein kümmerte sich wieder um die Fugen im Zwischengeschoss. Nachdem er die letzten Samstage damit beschäftig war die Fugen zu säubern, verfüllte er sie jetzt fachmännisch.
Ewald Fischer und Henry Austel beim Besprechen der nächsten Arbeiten
Auch am nächsten Samstag wollen wir, wenn das Wetter mitspielt, weiter am Wiederaufbau des Basteiturms arbeiten.
Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Ewald Fischer, Horst Degel, Herbert Spath, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug
Bei sehr schönen Wetter, mit sehr hohen Temperaturen, konnte die starke Arbeitsgruppe wieder einiges zum Aufbau des Basteiturms bewerkstelligen.
Zuerst wurde das Arbeitsmaterial aus dem Lager hinter der Garage und der Holzlege zum Basteiturm gebracht. Weiter wurden die Wasserfässer zum Mischen von Mörtel und Beton aufgefüllt.
Walter Schneider an der Mörtelmischmaschine
Parallel wurde das Gestrüpp auf der äußeren Wallgrabenmauer unterhalb der Brücke entfernt, um an die darauf gelagerten Sandsteine zu kommen. Diese wurden dann mit dem Radlader nach und nach zur Baustelle am Basteiturm gefahren.
Horst Degel und Herbert Spath beim Sandsteintransport
Dort wurde das Material Stein um Stein im Turm verbaut, so dass Lage für Lage die Mauer nach oben wächst.
Henry Austel, Werner Heyn, Ewald Fischer und Herbert Spath Erich Schulz und Henry Austel beim Mauern
Weiter wurde Kies vom Lagerplatz am Ende des oberen Parkplatzes zur Baustelle gebracht, um diesen dort zu verarbeiten.
Nachdem in den letzten Wochen die Fugen der Sandsteinwand im Zwischengeschoss von Peter Haustein gesäubert wurden, konnte er nun mit dem Neuverfugen beginnen.
Am nächsten Samstag wollen wir, soweit das Wetter mitspielt, mit den Arbeiten am Basteiturm weiter machen. Arbeitsbeginn ist am 8.00 Uhr.
Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Ewald Fischer, Eddi Klug
Wie immer wurde am Arbeitsbeginn zuerst das Arbeitsmaterial und benötigtes Werkzeug zur Baustelle befördert, bevor mit den Arbeiten begonnen werden konnte.
Zuerst wurde Mörtel für die Mauer gemischt.
Walter Schneider beim Mischen von Mörtel und Beton
Anschließend konnten die „Maurer“ mit dem Setzen von weiteren Sandsteinen, dieses Mal für die Innenwand des Obergeschosses des Basteiturms, fortfahren.
Werner Heyn und Ewald Fischer beim Setzen und Verarbeiten von Sandsteinen
Weiter wurden die „Grundsteine“ des Eingangsportals gesetzt, welche die Grundlage für eine spätere Tür bilden.
Zukünftige Aussparung für das Eingangsportal
Weiter wurde damit begonnen, die Fugen der inneren Wallgrabenmauer im Zwischengeschoss vom Putz zu befreien, um sie später neu und sauber erstellen zu können.
Peter Haustein beim säubern der Fugen im Zwischengeschoss
Nächster Arbeitseinsatz ist am 18.07.2020 vorgesehen. Beginn ist ab 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr.