Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug
Mit dem Bereitstellen der Arbeitsgeräte und des Arbeitsmaterials und dem Entfernen des Bauzauns begannen die Arbeiten auf dem Schloßberg.

Walter Schneider kümmerte sich sofort um das Anmischen von Fugenmörtel.

Erich Schulz, Henry Austel und Eddi Klug fingen an, das Baugerüst am Seckendorffturm um ein Feld zu erweitern. Anschließend wurden alle Gerüstfelder um eine weitere Ebene erhöht, um an so viele schlechte Fugen und Sandsteine wie möglich zu gelangen. Dazu mußten etliche Stahlgerüstteile aus dem Lager unter der Brücke zur Baustelle getragen werden.

Auch wurden etliche Bohlen, Brüstungsstangen, Strebestangen und Befestigungsmaterial aus dem Basteiturm zum Seckendorffturm gebracht, um dort aufgebaut zu werden. Um die Gerüstteile in der Höhe aufbauen zu können, griffen Werner Heyn und Walter Schneider mit ein, um die Teile von einer Ebene auf die nächste heben zu können.

Peter Haustein verfugte unterdessen weiter die gereinigten Sandsteinfugen zwischen Seckendorff- und Amtsturm.

Weiter trugen Walter Schneider und Werner Heyn etwas Boden neben dem Seckendorffturm ab, damit Werner Heyn dann einige Fehlstellen an der unteren Einkragung des Turms ausbessern zu können.

Gegen 10.00 Uhr wurde Brotzeit im Werkzeugturm gemacht und wie immer um 12.00 Uhr die Arbeiten beendet.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den 18. Oktober 2025 geplant.
