Kategorie: Arbeitsberichte

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Nach dem obligatorischen Herrichten der Baustelle mit Arbeitsgerät und Material konnten die Arbeiten am Aufbau des Basteiturms auch an diesem Samstag losgehen.

Zuerst wurde Mörtel, Spezialmörtel und später Beton gemischt. Weiter musste die Betondecke von den Wasserpfützen des letzten Regens befreit werden. Dann konnte mit dem Mauern begonnen werden.

Ein Trupp arbeitete an der äußeren Front des Turmes, ein anderer kümmerte sich um die Innenseite. Die weiteren Helfer sorgten für Nachschub an Steinen, Brocken und Beton beziehungsweise richteten die Sandsteine zum Verbauen vor. Parallel wurden wieder die Fugen des letzten Arbeitseinsatzes fachmännisch und mit Akribie verfüllt.

Am Arbeitsende wurde wieder das Arbeitsmaterial verstaut und die Baustelle mit Bauzäunen gesichert.

Nächster Arbeitseinsatz ist am Samstag, den 24.10.2020. Beginn wie immer ab 8.00 Uhr

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Erich Schulz, Eddi Klug

Nach dem Einrichten der Baustelle (Werkzeug und Material aus den Lagern zur Baustelle bringen) konnte mit den Arbeiten begonnen werden. Dazu musste zuerst Mörtel angemischt werden. Parallel suchten die fleißigen Helfer nach passenden Mauersteinen und den benötigten weiteren Baumaterialien, welche dann mit Sack- und Schubkarren zur Baustelle gefahren wurden.

Sand und Kies wurde mit dem Radlader vom hinteren Parkplatz über die Brücke zur Mörtelmischmaschine gebracht. Ebenfalls brachte unser Radladerfahrer Gerd Kost etliche Fuhren Sandsteine aus dem Wallgraben zur Baustelle am Basteiturm.

Zeitgleich wurde weiter am Aufbau der Basteiturmmauer gearbeitet. Neben dem Setzen von Sandsteinen für das innere und äußere Mauerwerk wurde betoniert und verfugt.

Gegen 12.00 Uhr wurden die Arbeiten beendet und das Werkzeug verstaut. Nächster Arbeitseinsatz ist am kommenden Samstag ab 8.00 Uhr.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Ewald Fischer, Henry Austel, Eddi Klug

Auch am heutigen Samstag trafen sich einige freiwillige Helfer auf dem Schloßberg um weiter am Basteiturm zu arbeiten.

Zuerst wurden einige Kalksandsteine aus dem Zwischengeschoss des Basteiturms zur Weiterverarbeitung auf die oberste Decke getragen.

Danach wurde das Arbeitsmaterial und Geräte aus der Holzlege zum Basteiturm befördert.

An diesem Samstag wurde die Mörtelmischmaschine vom 1. Burgvogt Eddi Klug bedient.

Ewald Fischer übernahm die Maurerarbeiten. Henry Austel sorgte für entsprechenden Nachschub an Steinen, Brocken, Beton und Mörtel.

Peter Haustein richtete die Schnittkanten und Unebenheiten an einigen eingebauten Sandsteinen mit seinem Spezialwerkzeug so her, dass saubere Sichtfronten entstanden.

Nächster Arbeitseinsatz ist am Samstag, den 09. Oktober 2020.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Henry Austel, Eddi Klug.

Wie schon angekündigt, setzten die fleißigen freiwilligen Helfer am heutigen Samstag die Aufbauarbeiten am Basteiturm fort.

Nach dem Entfernen der Absperrung und dem Bereitstellen von Arbeitsgeräten und Material konnte mit den Arbeiten begonnen werden.

Die Maurer Ewald Fischer und Eddi Klug suchten sich die ersten Sandsteine zum Vermauern, der Maschinist Walter Schneider an der Mörtelmischmaschine rührte die ersten Mischungen an. Das Mauerwerk wurde gewässert, so dass man mit den Arbeiten beginnen konnte.

Peter Haustein bekam seinen Spezialmörtel und fing an, die Fugen am Eingangsbereich des Basteiturms sauber herzurichten. Werner Heyn richtete Sandsteine passgenau her. Herbert Spath und Henry Austel brachten das Arbeitsmaterial (Steine, Mörtel, Brocken, Beton) zur Baustelle und bauten dieses mit in die neu zu errichtende Mauer ein.

Unser Säckelwart Gerd Kost war mit seinem Traktor mit Hänger schon auf dem Weg nach Rügheim, um dort von der Familie Reinhardt gespendete Sandsteine zu holen. Gegen 8.30 Uhr fuhren Herbert Spath und Eddi Klug mit dem Auto hinterher nach Rügheim, um dort die schweren Steine auf den Hänger zu laden. Anschließend wurden die Steine auf die Burg befördert. Hier oben mussten sie noch über die Brücke zur Baustelle am Basteiturm gebracht werden. Das erledigten wir ebenfalls mit dem Frontlader des Traktors des Säckelwarts.

Weiter wurden noch einige Eichenbalken, welche die Schloßberggemeinde von Uli Burkard geschenkt und geliefert bekommen hat, über die Brücke zur Baustelle gebracht. Dort werden sie zwischengelagert, um sie später einzubauen.

Am nächsten Samstag findet die 54. Coburg-Wanderung statt. Abmarsch ist um 6.00 Uhr früh ab den Königsberger Marktplatz oder um 10.00 Uhr ab Hallenbad (halbe Strecke).

Die freiwilligen Helfer, die nicht mit nach Coburg marschieren, treffen sich um 8.00 Uhr zu einem weiteren Einsatz am Basteiturm.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Henry Austel.

Früh um 8.00 Uhr begannen die Arbeiten auf dem Schloßberg. Zuerst wurde wieder das benötigte Werkzeug, Zement und Kalk aus den unterschiedlichen Lagern zur Baustelle gebracht.

Nach dem Anmischen des ersten Mörtels legen die „Maurer“ Ewald Fischer und Erich Schulz los. Sie konnten wieder einige Sand- und Kalksteine zum Aufbau des Basteiturms setzen.

Den Maurern lieferten Material in Form von zugerichteten Sandsteinen, Brocken, Mörtel und Beton Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost , Herbert Spath und Henry Austel.

Gerd Kost und Herbert Spath brachten mit dem Radlader noch einige Schaufeln voll Sandsteine aus dem Lager unter der Brücke zur Baustelle am Basteiturm.

Peter Haustein richtete mit Spezialwerkzeug einige grob bearbeitete und ins Mauerwerk eingelassene Sandsteine im Eingangsbereich am Obergeschoß des Basteiturms sauber her, damit alles ein schönes Bild ergibt.

Nächster Arbeitseinsatz ist am kommenden Samstag, 19.09.2020. Es soll weiter am Basteiturm gearbeitet sowie einige Sandsteinstufen aus Rügheim geholt werden.