Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Henry Austel, Eddi Klug
Auch an den sogenannten „Hundstagen“, mit entsprechend hohen Temperaturen, war der Maurertrupp der Schloßberggemeinde am vergangenen Samstag im Einsatz. Wie das ganze Jahr schon galt es weiter am Basteiturm zu arbeiten.
Wie üblich wurden zuerst das Arbeitsmaterial und die Arbeitswerkzeuge aus den Lagern zur Baustelle gebracht. Anschließend wurde mit dem Anmischen von Mörtel, Spezialmörtel und Beton begonnen.
Parallel suchten die Maurer sich ihre ersten Sandsteine aus, brachten diese mit Sackkarren auf den Basteiturm, wo sie sofort eingebaut wurden.
Weitere Sandsteine wurden von Gerd Kost mit dem Radlader aus unserem Lager unter der Brücke im Wallgraben zur Baustelle gefahren. Einige ganz große Sandsteine wurden von ihm zentimetergenau auf die Mauer des neuen Basteiturms gehoben und dort gleich von den Maurern eingebaut.
Peter Haustein kümmerte sich wieder um die Fugen im Zwischengeschoss. Nachdem er die letzten Samstage damit beschäftig war die Fugen zu säubern, verfüllte er sie jetzt fachmännisch.
Auch am nächsten Samstag wollen wir, wenn das Wetter mitspielt, weiter am Wiederaufbau des Basteiturms arbeiten.