Autor: Eddi Klug

Mit dabei waren: Walter Schneider, Werner Heyn, Henry Austel, Eddi Klug

Mit dem Aufräumen der Baustelle unter der Brücke, am Seckendorffturm und dem sauberen Einlagern der Werkzeuge im Untergeschoß des Wächterturms wurden die Bauarbeiten am Schloßberg für dieses Jahr beendet.

Weiter wurde am heutigen Samstag noch die Holzlege hinter der Schloßberggaststätte aufgeräumt und nicht mehr benötigtes Holzmaterial auf der ehemaligen Ponykoppel verbrannt.

Auch durfte natürlich eine kräftige Brotzeit nicht fehlen, bevor dann an der Feuerstelle noch ein Abschlussbild gemacht wurde.

Nachdem der 1.Advent immer näher rückt und das Wetter mitgespielt hat, wurde heute Vormittag von Henry Austel und Eddi Klug die Beleuchtung auf dem Rongeturm für die Weihnachtszeit installiert.

Dazu wurde eine lange Lichterkette am Fahnenmast des Rongeturms hochgezogen und an den Halteseilen des Mastes befestigt.

Nachmittags trafen sich die „Besenweiber“, unterstützt von zwei freiwilligen Helfern der Arbeitsgruppe, um mit dem Beseitigen des Herbstlaubes zu beginnen.

So wurde mit Laubrechen, Harke und Laubbläser das Blattwerk der Bäume im Wallgraben, dem Weg hinunter zur ehemaligen Jugendherberge, am und um dem Kriegerdenkmal zusammengerecht. Weiterhin wurde der angeschwemmte Boden auf den Treppen am Fußweg entfernt.

Ebenfalls wurde auch das Laub vor dem Burghof und hinter der Kemenatenmauer auf große Haufen zusammengefahren.

Nach Beendigung der Arbeiten saß man noch bei Kaffee und Kuchen zusammen.

Mit dabei waren: Werner Heyn, Henry Austel, Eddi Klug

Am heutigen Samstag wurde der Handlauf bei „Wächtersruh“ erneuert. Aus dem ehemaligen Geländer der Brücke zum Burghof wurden aus den Eichenbalken passende Balken auf dem Lagerplatz auf der alten Ponnykoppel herausgesucht und zurechtgesägt und mit Muskelkraft und Schubkarren zur Schönen Aussicht transportiert.

Dort wurden die Balken dann auf Maß gesägt und nach und nach auf die in der letzten Woche neu einbetonierten Pfosten montiert.

Dazu mussten die Balken an den Auflagen der Pfosten so ausgesägt werden, dass diese ordentlich befestigt werden konnten.

Nachdem das Geländer befestigt war, wurden die Arbeiten beendet und Feierabend gemacht.

Mit dabei waren: Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Nachdem sich der Morgennebel gelichtet hatte, konnten sich die freiwilligen Helfer der Arbeitsgruppe bei herrlichem Sonnenschein und kühler Temperatur gegen 8.00 Uhr an die Arbeit machen.

Heute galt es die Brüstung bei Wächtersruh, neben der schönen Aussicht, wieder aufzubauen. Diese wurde beim letzten Einsatz der Fachoberschüler der FOS/BOS Coburg von einigen Schülern abgebaut. Das war notwendig, da sich die Brüstung stark gesetzt und verworfen hatte.

Um die Arbeiten ausführen zu können, wurde zuerst die Mörtelmischmaschine aus dem Lager im Wächterturm geholt und aufgestellt. Dann wurden weitere Arbeitsgeräte bereit gestellt und mit Schubkarren der benötigte Sand aus dem Lager unter der Brücke in den Burghof geholt.

Henry Austel kümmerte sich heute um die Befestigung des in der letzten Woche aufgestockten Gerüstes am Seckendorffturm. Er bohrte einige Löcher in das Mauerwerk, schraubte Augenschrauben daran fest und verband diese mit Gerüsthaken an den einzelnen Gerüstfeldern. Somit kann das Gerüst nicht ohne weiteres mehr umfallen.

Der andere Teil der Arbeitsgruppe kümmerte sich um das Einbetonieren der Eisenhalterungen für den Handlauf an Wächtersruh. Walter Schneider bediente die Mörtelmischmaschine und mischte Beton an.

Werner Heyn, Erich Schulz und Eddi Klug kümmerten sich darum, dass die Pfostenlöcher tief und groß genug sind, um die Eisenpfosten aufnehmen zu können. Dann konnte mit dem Setzen der einzelnen Pfosten begonnen werden.

Gegen 10.00 Uhr wurde im Werkzeugturm Brotzeit gemacht.

Nach der Brotzeit wurden die letzten Pfosten der Absperrung an Wächtersruh gesetzt. Der Handlauf aus Holz wurde zersägt, aufgeräumt und anschließend zwei lange Teile des ehemaligen Eichenhandlaufs der Brücke im Burghof mit dem Traktor von Erich Schulz in den Wallgraben gebracht. Die Eichenbalken sollen den neuen Handlauf bei Wächtersruh bilden.

Ebenfalls wurden am Fuße des Seckendorffturms noch einige schadhafte Stellen mit Beton ausgefüllt.

Nachdem die Arbeiten erledigt waren wurde alles aufgeräumt und in den einzelnen Lagern verstaut, um anschließend Feierabend zu machen.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den nächsten Samstag, 25.10.25 vorgesehen.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Mit dem Bereitstellen der Arbeitsgeräte und des Arbeitsmaterials und dem Entfernen des Bauzauns begannen die Arbeiten auf dem Schloßberg.

Walter Schneider kümmerte sich sofort um das Anmischen von Fugenmörtel.

Erich Schulz, Henry Austel und Eddi Klug fingen an, das Baugerüst am Seckendorffturm um ein Feld zu erweitern. Anschließend wurden alle Gerüstfelder um eine weitere Ebene erhöht, um an so viele schlechte Fugen und Sandsteine wie möglich zu gelangen. Dazu mußten etliche Stahlgerüstteile aus dem Lager unter der Brücke zur Baustelle getragen werden.

Auch wurden etliche Bohlen, Brüstungsstangen, Strebestangen und Befestigungsmaterial aus dem Basteiturm zum Seckendorffturm gebracht, um dort aufgebaut zu werden. Um die Gerüstteile in der Höhe aufbauen zu können, griffen Werner Heyn und Walter Schneider mit ein, um die Teile von einer Ebene auf die nächste heben zu können.

Peter Haustein verfugte unterdessen weiter die gereinigten Sandsteinfugen zwischen Seckendorff- und Amtsturm.

Weiter trugen Walter Schneider und Werner Heyn etwas Boden neben dem Seckendorffturm ab, damit Werner Heyn dann einige Fehlstellen an der unteren Einkragung des Turms ausbessern zu können.

Gegen 10.00 Uhr wurde Brotzeit im Werkzeugturm gemacht und wie immer um 12.00 Uhr die Arbeiten beendet.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den 18. Oktober 2025 geplant.