Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Gerd Kost, Dieter Sidon, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug
Hauptschwerpunkt des heutigen Arbeitseinsatzes lag im Weiterbau der Treppe im Basteiturm.
Dazu mussten zuerst die Arbeitsgeräte aus unserem Wächterturm über die Brücke zur Baustelle vor dem Basteiturm gebracht werden. Dies geschah mit Traktor, Radlader und Schubkarren. Ebenfalls brachten wir das vorhandene Arbeitsmaterial in Form von Zement, Sand und Kies über die Brücke zur Baustelle vor dem Basteiturm hinter der Freilichtbühne.
Nachdem wir die Mörtelmischmaschinen und die Wasserfässer nach oben befördert hatten, konnte mit dem Anmischen von Beton begonnen werden. Gleichzeitig wurden noch ein paar Stufen eingeschalt, um dann alles mit Beton zu verfüllen.
Parallel dazu wurde die Bratwursthütte gestrichen und ein Teil der Fugen des alten Mauerwerks ausgemeißelt, um diese später erneuern zu können.
Weiter musste auch noch einiges Baumaterial umgeschichtet werden, um Platz für notwendige Baggerarbeiten zur Erstellung der oberen Bodenplatte zu haben.
Wie immer wurde gegen 10.00 Uhr Brotzeit gemacht, die seit Jahren von Dagmar Kirchner übernommen wird. Diesmal saßen wir im Burghof.
Nachdem es gegen 11.00 Uhr zu regnen anfing und wir schon 20 Sack Zement verarbeitet hatten, machten wir kurz vor 12.00 Uhr Feierabend.