Arbeitsbericht vom 02.09.2017

Mit dabei waren: Peter Haustein, Walter Schneider, Werner Heyn, Gerd Kost, Ewald Fischer, Herbert Spath, Erich Schulz, Eddi Klug

Die erfreulich große Arbeitsgruppe am heutigen Morgen arbeitete weiter an der äußeren Wallgrabenmauer. Zuerst wurden die Arbeitsgeräte sowie Kalk und Zement zur Baustelle gebracht. Anschließend wurde Strom und Wasser verlegt, um Mörtel und Beton anzumischen. Ebenfalls wurde Strom für die Arbeitgeräte wie Flex und Bohrhammer benötigt. Anschließend wurde von Walter Schneider die Mörtelmischmaschine Gerd Kost beförderte mittels Radlader kleinere und teilweise recht große Sandsteine aus unserem Lager unter der Brücke zur Baustelle auf der Ponykoppel.

  

Die für die Mauer benötigten Sandsteine wurden von Herbert Spath und Eddi Klug aus dem großen Steinhaufen im Wallgraben „freigelegt“, damit sie ohne Zusatzbalast mit dem Radlader abtransportiert werden konnten. Werner Heyn, Ewald Fischer und Erich Schulz verarbeiteten dann das Material mit gegenseitiger Unterstützung aller auf dem vorhandenen Mauerabschnitt auf Höhe des Seckendorffturmes und der ehemaligen Ponykoppel.

Unser Spezialist für die Mauerfugen, Peter Haustein, verfugte alle neue entstanden Mauerfugen mit einer Sondermischung Mörtel.
Unter der Woche führte der 2. Burgvogt Heinz-Dieter Schmidt noch Elektroinstallationsarbeiten im Wächterturm und am Basteiturm aus. Dazu musste mit einem überlangen Steinbohrer ein Loch in die Sandsteinmauer des Wächterturms gebohrt und im Mauerwerk eine Fuge für das Kabel freigelegt werden. Ebenfalls mußte das Kabel dann fachgerecht an beiden Enden angeschlossen werden. Somit haben wir für die weiteren Arbeiten am Basteiturm vor Ort Strom.
Am kommenden Samstag, 09.09. ruht auf Grund verschiedener privater Termine die Arbeit. Unser traditioneller Jahresausflug ist am 16.09., er führt uns dieses Jahr nach Hof. Somit ist der nächste Arbeitseinsatz am 23. September.