Kategorie: Arbeitsberichte

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Erich Schulz, Eddi Klug

Trotz schlechter Wetterprognose trafen sich heute Morgen 4 freiwillige Helfer der Arbeitsgruppe zum Einsatz auf dem Schloßberg.

Wie bei den letzten Einsätzen der Arbeitsgruppe wurden die Arbeiten am Basteiturm fortgesetzt.

Zuerst wurden die Arbeitsgeräte und Arbeitsmittel mit Schubkarren aus dem Lager im Wächterturm zur Baustelle am Fuße des Basteiturms gebracht.

Anschließend wurde von Werner Heyn der erste Mörtel zum Verfugen der Sandsteine angerührt. Alle weiteren Helfer suchten sich ihre Arbeitsgeräte zusammen, welche dann mit einem Seil auf die oberste Ebene des Gerüsts gehoben wurden.

Dann konnte mit dem Verfugen der einzelnen Sandsteinfugen weiter gemacht werden. Dort wo sich noch loser Mörtel und schlechte Sandsteinoberflächen befanden, wurden diese mit einer Schlagbohrmaschine mit Flachmeißel gesäubert.

Ebenfalls wurde der Boden unter den Rosen und den Weintrauben im Wallgraben nochmals geharkt.

Gegen 10.00 Uhr brachte Gemeindeschreiber Walter Schneider die gespendete Brotzeit vorbei, so dass keiner der Helfer extra in die Stadt fahren musste.

Wie immer wurde gegen 12.00 Uhr die Arbeit beendet. Nächster Arbeitseinsatz ist für den kommenden Samstag vorgesehen.

Mit dabei waren: Peter Haustein, Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Gegen 08.00 Uhr in der Früh trafen sich 5 freiwillige Helfer der Arbeitsgruppe um weiter an der Sanierung / Aufbau des Basteiturms zu arbeiten.

Nach dem Aufschließen des Lagers im Wächterturm wurden die Arbeitsmaterialien (Trasszement und Trasskalk) sowie die Arbeitsgeräte zusammengestellt und mehrere Schubkarren zur Baustelle unter dem Basteiturm gebracht.

Danach entfernten die Helfer einen Teil der Bauzäune, versorgten die Mörtelmischmaschine mit Strom und stellten die Leiter an das Gerüst, um auf die oberste Gerüstebene zu kommen.

Werner Heyn kümmerte sich um den benötigten Mörtel. Peter Haustein, Erich Schulz und Eddi Klug verfugten weiter neu die Sandsteinfugen am Basteiturm.

Henry Austel kümmerte sich zuerst um den ausgefallenen Strahler im Brunnenhaus und um eine kaputte Lampe im Keller unter der Freilichtbühne. Danach baute er zusammen mit Eddi Klug noch einige Gerüstteile ab, die nicht mehr benötigt werden. Soweit als möglich wurden diese auch gleich aufgeräumt.

Gegen 10.00 Uhr versorgte Walter Schneider die Arbeitsgruppe mit einer ordentlichen Brotzeit, welche schon seit Jahren von Dagmar Kirchner spendiert wird.

Zwischen der Versorgung der Männer auf dem Gerüst mit Spezialmörtel rechte Werner Heyn noch den aufgefüllten Boden an der äußeren Wallgrabenmauer sauber ab.

Gegen 12.00 Uhr wurden die Werkzeuge und nicht benötigtes Material aufgeräumt und Feierabend gemacht.

Am kommenden Samstag wollen wir mit den Arbeiten am Basteiturm weiter machen.

Mit dabei waren: Werner Heyn, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug

Nachdem der Wetterbericht einen trockenen und sonnigen Samstag vorhergesagt hatte, traf sich die Arbeitsgruppe um 8.00 Uhr auf dem Schloßberg.

Zuerst wurden der Werkzeug- und Wächterturm aufgeschlossen und die Arbeitsgeräte für die Baustelle am Basteiturm zusammen gesucht.

Dann konnte die Baustelle eingerichtet werden. Dazu wurde zuerst das Wasserfaß gefüllt und anschießend die Mörtelmischmaschine aus dem Lager hinter der Gaststätte in den Wallgraben zum Basteiturm befördert.

Anschließend konnte mit dem Mischen der ersten Schubkarre voll Spezialmörtel begonnen werden.

Zwischenzeitlich konnte ein Teil des Gerüstes am Basteiturm abgebaut und die noch verbleibenden Ebenen auf Standfestigkeit überprüft und wo nötig verstärkt werden. Dann wurde mit dem Verfugen der noch nicht sanierten Sandsteinfugen am Basteiturm weitergemacht.

Parallel wurde der Stromanschluß des Basteiturms im Technik- und Lagerraum hinter der Garage fest angeklemmt. Wie immer machten die freiwilligen Helfer gegen 10.00 Uhr eine ordentliche Brotzeit. Der Arbeitseinsatz endete gegen 12.00 Uhr mit einem Feierabendgetränk.

Nächster Arbeitseinsatz ist für den kommenden Samstag, 13.04.2024 geplant. Arbeitsbeginn ist ab 08.00 Uhr im Wallgraben.

Mit dabei waren: Werner Heyn, Erich Schulz, Eddi Klug, Sonja Schulz

Bei herrlichen Sonnenschein trafen sich heute morgen ab 8.30 Uhr vier freiwillige Helfer im Wallgraben auf dem Schloßberg, um wieder einige Arbeiten auf der Burg durchzuführen.

Zuerst wurden der Werkzeug- sowie Wächterturm aufgeschlossen. Dann finden Sonja Schulz und Eddi Klug damit an, mit einem elektrischen Laubbläser und Besen den Rongeturm und das Brunnenhaus vom Staub und Laub des Winters zu befreien.

Werner Heyn bohrte mit einer Akku-Schlagbohrmaschine neue Löcher für Ösen- Schrauben zum Anbinden der Weinstöcke und Rosen an den Mauern der Burgruine. Diese wurden von ihm dann auch noch mit Spanndrähte versehen.

Erich Schulz entfernte noch einige Zweige an der äußeren Wallgrabenmauer zwischen schöner Aussicht und Altershäuser Aussicht.

Weiter konnten auch noch das Lager hinter der Garage und die Holzlege aufgeräumt und gereinigt werden.

Fehlen durfte auch nicht eine kleine Brotzeit mit belegten Brötchen für jeden freiwilligen Helfer.

Nach der Brotzeit wurde noch der Weg hinunter zur ehemaligen Jugendherberge mit Rechen, Hacke und Laubbläser vom Laub befreit.

Nächster Arbeitseinsatz ist, bei trockenem Witterungsverhältnissen, für den nächsten Samstag vorgesehen. Arbeitsbeginn ist ab 8.30 Uhr.

Mit dabei waren: Werner Heyn, Gerd Kost, Erich Schulz, Henry Austel, Eddi Klug, Sonja Schulz

Nachdem durch die Stadt Königsberg eine im Kern schon angestockte und marode große Esche hinter der Freilichtbühne gefällt wurde, machten sich einige freiwillige Helfer daran, die Äste klein zu sägen und den Baumstamm auf transportfähige Stücke zu zerkleinern.

Die Äste wurden in den Wallgraben geworfen und dort aufgeschichtet, um sie zu verbrennen. Alles Holz, was zu Brennholz verarbeitet werden konnte, wurde auf Länge gesägt und aufgeräumt.

Ebenfalls wurden noch einige Sträucher und Hecken eingekürzt und das Gestrüpp in den Wallgraben befördert.

Unser Mitglied Hartmut Scheuring führte an den Weinstöcken auf dem Schloßberg wieder den notwendigen Rückschnitt an den Rebstöcken durch. Damit ist der Grundstock gelegt, auch dieses Jahr einige Weintrauben ernten zu können.

Heute wurden die letzten Sträucher und Gestrüpp zurückgeschnitten und das angefallene Material durch Sonja und Erich Schulz verbrannt.

Werner Heyn, Henry Austel und Eddi Klug befreiten die Mauer von der Einfahrt in den Wallgraben bis zur Brücke in den Burghof vom immer wieder aufgehenden Grün.

Gerd Kost und Henry Austel brachten mit dem Radlader den aufgesägten Eschenstamm auf unseren Holzplatz auf der ehemaligen Ponykoppel.

Nächster Arbeitseinsatz auf dem Schloßberg ist für den 09. März ab 08.30 Uhr vorgesehen.